Aktuelles

Gewinnspiel der Elektro-Innung Ravensburg auf der Bildungsmesse 2023

Magnus Fäßler aus Wangen ist der glückliche Gewinner eines „Bluetooth-Speakers“.

Er informierte sich auf der diesjährigen Bildungsmesse in Ravensburg am Stand der Elektro-Innung Ravensburg über die Ausbildungsberufe des Elektronikers im Handwerk und nahm erfolgreich an deren Gewinnspiel teil.

Armin Jöchle, Obermeister der Elektro-Innung Ravensburg, und Eberhard Schön, stellvertretender Obermeister der Elektro-Innung Ravensburg, überreichten Magnus Fäßler den Preis und betonten hierbei die hervorragenden Chancen, die eine handwerkliche Ausbildung im Elektrohandwerk bietet.

Nähere Infos zu den Ausbildungsberufen im E-Handwerk erfahren Sie unter: www.e-zubis.de

Lehrabschlussfeier der Elektro-Innung Ravensburg 2023

Gesellen im Elektrohandwerk halten die Trümpfe in der Hand

RAVENSBURG – Am Freitagabend wurden im Rahmen einer Lehrabschlussfeier in der Gewerblichen Schule in Ravensburg die Gesellenbriefe an 31 frischgebackenen Gesellen im E-Handwerk überreicht.

 

Der Obermeister der Elektro-Innung Armin Jöchle blickte bei seiner Begrüßung optimistisch in die berufliche Zukunft der Junggesellen. „Sie haben auf das richtige Pferd gesetzt, denn mit Ihrer Ausbildung in einem E-Handwerksberuf gehören Sie zu den Fachkräften, die in vielen Bereichen händeringend gesucht werden“, so führte er aus. In unserem modernen hochtechnisierten Zeitalter mit ständig wechselnden Anforderungen hätten die Gesellen die Trümpfe in der Hand, so ist sich Jöchle sicher.

 

Für den weiteren beruflichen Weg ermutigte der Obermeister dazu, auch in Zukunft offen zu sein für Neuerungen und technischen Innovationen. Mit Fort- und Weiterbildung oder dem Meisterbrief  könne jeder auf sein bisher erreichtes aufbauen. So hat für Armin Jöchle das Handwerk tatsächlich goldenen Boden. „In welchem anderen Bereich können Sie so rasch Kapitän auf dem eigenen Unternehmensschiff werden und damit als Unternehmer tätig sein. Ich würde mich freuen, den Einen oder Anderen von Ihnen später als Mitglied unserer Innung bzw. unserem Fachverband begrüßen zu können“, gab Jöchle den Gesellen mit auf den Weg.

 

Der Prüfungsvorsitzende Paolo di Fonzo zeigte sich in diesem Jahr ganz besonders durch den hervorragenden Notendurchschnitt der Prüflinge von 3,3 beeindruckt.

 

Erwin Adamczak von der Handwerkskammer Ulm hatte in seinem abwechslungsreichen Vortrag „Karriere mit Lehre“ dann jede Menge Motivation für die neuen Gesellen im Gepäck. „Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind hervorragend, aber es stellt sich die Frage, wohin soll die Reise gehen?“, diese Aussage stellte Adamczak in den Raum. Dabei empfahl er den jungen Handwerksgesellen, bei jeder Weiterbildung auch genau zu überlegen, was es für die berufliche Zukunft bringt. „Man muss wohlüberlegt zwischen Anpassungsweiterbildung, also z. B. der Schulung an einem neuen Messgerät, und der Aufstiegsweiterbildung, so z. B. die Weiterbildung zum Meister oder Techniker, unterscheiden, um das Beste aus dem neu erworbenen Gesellenbrief zu machen“, so seine Empfehlung. Zur weiteren Motivation zitierte er aus einer aktuellen Umfrage des Südwestrundfunks (SWR), bei der Handwerker als die glücklichsten Menschen in unserer Gesellschaft hervorgingen, nicht zuletzt weil man jeden Abend darauf zurückblicken kann was man alles geleistet hat.

 

Obermeister Armin Jöchle, der Prüfungsvorsitzende Paolo di Fonzo, die beiden Ehrenobermeister der Elektro-Innung Ravensburg Wilhelm Stotz und Albert Volkwein und Franz Moosherr, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg, übergaben dann im Anschluss die Gesellenbriefe.

 

Vier Gesellen aus der Prüfung vom Winter 2022/2023 erhielten zusätzlich noch einen Preis: Leonardo Großmann von Elektro Keßler GmbH in Bad Waldsee, Jeremias Richard Armbrust von Netzte BW GmbH in Bodnegg, Leander Giesenberg von der Fa. Bernd Kirchmann in Horgenzell und Martin Huber von Schniepp Elektrotechnik GmbH in Ravensburg.

 

Aus der Prüfung Sommer 2022 erhielten fünf Gesellen einen Preis: Jannis Wösle von Elektro Stotz GmbH + Co. KG in Ravensburg, Tim Unger von Elektro-Schneider GmbH in Kißlegg, Tobias Lang von H & S Elektrotechnik GmbH in Weingarten, Nikolas Schick von Elektro Weiss GmbH in Isny im Allgäu und Moritz Zaglauer von Elektro Ruoff GmbH in Ravensburg.

 

Text und Bilder von Oliver Hofmann

Exzellente Perspektiven im Elektrohandwerk

RAVENSBURG – Am Freitagabend wurden im Rahmen einer Lehrabschlussfeier in der Gewerblichen Schule in Ravensburg die Gesellenbriefe an die frischgebackenen Gesellen im E-Handwerk überreicht.

Der Obermeister der Elektro-Innung Armin Jöchle blickte äußerst optimistisch in die berufliche Zukunft der neuen Gesellen. „Mit dieser Ausbildung können sie aktiv an der Gestaltung der Energiewende mitwirken – dies ist besser als nur darüber zu reden. Energieeffizienz, regenerative Energien, Elektrospeicher, E-Mobility, Smarthome und Digitalisierung sind die Themen von heute und diese sorgen auch künftig für exzellente Perspektiven im E-Handwerk“, so ist sich Achim Jöchle sicher.

Der Prüfungsvorsitzende Paolo di Fonzo zeigte sich in diesem Jahr insbesondere durch einen um 0,3 gegenüber dem Vorjahr verbesserten Notendurchschnitt der Prüflinge beeindruckt.

Erwin Adamczak von der Handwerkskammer Ulm hatte in seinem Vortrag „Karriere mit Lehre“ dann jede Menge Motivation für die neuen Gesellen mitgebracht. Gerade im Elektro-Handwerk sei der technische Fortschritt immens. „Jetzt erst mal durchschnaufen, aber wir sind ein Gewerk, dass nur so vor Innovation strotzt, es ist also nicht das Ende“, so Adamczaks Blick in die Zukunft. Er riet den jungen Gesellen wohlüberlegt zwischen Anpassungsweiterbildung, also z. B. der Schulung an einem neuen Messgerät, und der Aufstiegsweiterbildung, so z. B. die Weiterbildung zum Meister oder Techniker, zu unterscheiden, um das Beste aus ihrem neu erworbenen Gesellenbrief zu machen. Auch er sieht eine glänzende Zukunft für das E-Handwerk. „Nach einer aktuellen Auskunft der Arbeitsagentur ist der Elektroniker der meistgesuchte Job auf dem Arbeitsmarkt“, so seine Einschätzung.

Obermeister Armin Jöchle, der Prüfungsvorsitzende Paolo di Fonzo und die beiden Ehrenobermeister Wilhelm Stotz und Albert Volkwein übergaben im Anschluss die Gesellenbriefe.

Fünf Gesellen aus der Prüfung vom Sommer 2021 erhielten zusätzlich noch einen Preis: Veaceslav Gorban von Paul Jehle GmbH in Ravensburg, Dominik Zeh von Elektro Schneider GmbH in Kißlegg, Silvan Endraß von Ziegler Energietechnik GmbH in Wangen und Maxim Gromov von VAW Ravensburg.

Aus der Prüfung Winter 2021/2022 erhielten sieben Gesellen einen Preis: Marcel Deuschle von Elektrotechnik Reisch in Ravensburg, Fabian Kretzer von der Fa. Stephan Nuber in Wolfegg, Florian Kesenheimer von Elektro Gut GmbH in Altshausen, Jakob Pfanner von Armbrust Elektro GmbH in Kißlegg, Marc Pietsch von Pfleiderer & Zembrot in Wilhelmsdorf, Nils Klink von Schön GmbH in Wolfegg und Martin Ernle von Breins Elektrotechnik in Leutkirch.

Text und Bild von Oliver Hofmann

Elektro-Innung blickt positiv auf das kommende E-Zeitalter

Isny – Am Freitagabend, den 19.11.2021 fand unter 2G-plus-Bedingungen im Berghotel Jägerhof die festliche Herbstversammlung der Elektro-Innung Ravensburg statt. Obermeister Armin Jöchle begrüßte die Mitglieder und auch den Geschäftsführer der Kreishandwer
von links nach rechts: Armin Jöchle, Günter Maier, Thomas Dörflinger, Philipp Ernle, Wilhelm Stotz, Albert Volkwein, Franz MoosherrBild: Oliver Hofmann

„Wir haben auch angesichts der Corona Pandemie eine unverändert stabile Branchenkonjunktur und eine starke Auftragslage“, so Jöchle. Die Elektro-Innung Ravensburg versteht sich als die Stimme des Elektrohandwerks in der Region und ist Ansprechpartner für alle zukunftsorientierten Unternehmer der Branche. Rund 100 Innungsbetrieben mit ihren knapp 800 Beschäftigten machen einen Umsatz von 150 Mio. Euro und gemeinsam werden aktuell rund 150 Auszubildende im Elektrohandwerk ausgebildet.

„Insbesondere die E-Handwerke sind die Treiber der Energiewende und so manchem Schüler würde es guttun, eine Ausbildung im E-Handwerk zu absolvieren und damit aktiv an der Energiewende mitzuarbeiten, als Freitag demonstrieren zu gehen“, so die klare Meinung von Armin Jöchle.

Mit dem Biberacher Landtagsabgeordneten Thomas Dörflinger, handwerkspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Mitglied im „Ausschuss für Verkehr“ und im „Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus“, war wieder einmal ein sehr interessanter Gast bei der Herbstversammlung.

„Was kann das Handwerk von der Politik erwarten?“, so die Überschrift über dem Vortrag von Dörflinger.

„An was denkt die Bevölkerung, wenn von den tragenden Säulen unserer Wirtschaft gesprochen wird? Höchstwahrscheinlich Automobilindustrie oder Maschinenbau. Vermutlich wenige denken dabei an das Handwerk – und das ist ein Trugschluss. In über 133.000 Betrieben arbeiten ca. 800.000 Menschen jeden Tag mit Herz, Hand und Hirn, dass es in unserem Land weiter vorangeht“, so konstatierte Dörflinger.

Digitalisierung, Energiewende und demografischer Wandel nannte Dörflinger als die großen Herausforderungen für das Handwerk. „Hierzu habe das Land das Projekt „Handwerk 2025“ weiterentwickelt und im kommenden Jahr wird dazu noch der Baustein „Nachhaltigkeit“ hinzugefügt“, berichtet der Landtagsabgeordnete.

„Jetzt kommt das E-Zeitalter“, so schaute Dörflinger in die Zukunft. Ob E-Autos, PV-Anlagen, Smart Home oder generell die Energiewende, dazu sei das E-Handwerk Partner und Wegbegleiter, um auch die ambitionierten Klimaziele zu erreichen.

„Das Land wird im Dezember nochmals 20 Mio. EUR für die Fortführung der Landesinitiative „Elektromobilität IV“ beschließen, zum Thema Fachkräftemangel werden unter anderem vom Land Personalberater an den Kammern gefördert, die Meisterprämie ist auch 2022 gesichert und mit der Azubi-Card erhalten die Lehrlinge attraktive Vergünstigungen“, so berichtete Dörflinger von den Aktivitäten der Landesregierung für das Handwerk.

Verdiente Mitglieder der Innung wurden im Anschluss von den Ehrenobermeistern Wilhelm Stotz und Albert Volkwein geehrt. Philipp Ernle erhielt für 25 Jahre Meister den Silbernen Meisterbrief und Günter Maier erhielt die Bronzene Ehrennadel für 25 Jahre Vorsitz im Gesellenausschuss.

Beim anschließenden gemeinsamen Abendessen wurde dann noch ein reger Austausch zwischen den anwesenden Betrieben gepflegt.

Text von Oliver Hofmann

 

Überreichung des Diamantenen Meisterbriefes

Von links nach rechts: Armin Jöchle, Wilhelm Keßler, Franz Moosherr

Der Obermeister der Elektro-Innung Ravensburg Herr Armin Jöchle überreicht zusammen mit dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg Herr Franz Moosherr den Diamantenen Meisterbrief an Herrn Wilhelm Keßler, welcher Firmengründer der Elektro Keßler GmbH in Bad Waldsee ist und als langjähriges Vorstandsmitglied die Elektro-Innung Ravensburg mitgeprägt hat.

Wie sicher ist mein zu Hause? Hochwertiger Schutz dank E-CHECK

Wie sicher ist mein zu Hause? Hochwertiger Schutz dank E-CHECK

Diese Woche konnte man in Ravensburg beim Brand mitten in der Altstadt erleben, wie schnell ein Feuer Haus und Hof zerstören kann. Ein beschädigtes Kabel, die marode Leitung oder ein loser Kontakt an der Sicherung genügen, um großen Schaden zu verursachen. Ein E-CHECK kann schon zuvor Gefahren im Haus erkennen, erklärt Armin Jöchle, Obermeister der Elektro-Innung Ravensburg.

Die Besonderheit beim Brand in der Ravensburger Altstadt ist, dass in den mitunter auch denkmalgeschützten Häusern oft eine ältere Elektroinstallation vorhanden ist und verständlicherweise der bauliche Brandschutz nicht dem heutigen Stand der Bautechnik entspricht. „Werden heutzutage elektrische Leitungen in Mehrfamil

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